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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0401,
von Unknownbis Unknown |
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395
reichst ausgestattete Eßzimmer auf einen gemütvollen und schönheitsdurstigen Menschen keine besondere Wirkung ausübt. Also frische Blumen in die Zimmer!
Haus- u. Zimmergarten.
Das Wasser zum Gießen. Die Art und Beschaffenheit des Wassers
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0205,
von Unknownbis Unknown |
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, kleinen Pfeffergurken, abgeputzten und geteilten Sardellen, Capern und eingemachten, in Würfeln geschnittenen roten Rüben.
Grog. Man nehme 375 gr gestoßenen Zucker in die Punschterrine, gieße ½ l siedendes Wasser daran, decke die Schüssel zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0125,
von Eingegangene Kochrezepte und Anderesbis Trauben- und Apfelbutter |
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reife Trauben aus und koche davon, auf 1l 90gr Zucker, zur Hälfte ein. Quirle 8 Eidotter mit 1/8l Weißwein, gebe es dazu und lasse unter fortwährendem Rühren so lange kochen, bis das Mark dick ist, gieße es in eine Schale und stelle es kalt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0733,
von Unknownbis Unknown |
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, darüber gießen, mit Zucker bestreuen und im Ofen aufziehen. El. E. in St.
Quitten-Kuchen. Man nimmt hierzu ein Kuchenblech mit abnehmbarem Rand, legt es gut mit Butterteig aus und bestreicht diesen mit Quitten-Marmelade. Dann rührt man 100 Gr. Zucker
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0393,
von Unknownbis Unknown |
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mache man ein Teiglein von Milch oder noch besser von Nidel, 2 Eiern, Zucker und Zimmt und gieße es leicht über und dann noch etwas Mandeln und backe den Kuchen bei ziemlicher Hitze. Oder wenn man lieber etwas mehr Teig macht und vom Rest desselben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0597,
von Unknownbis Unknown |
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:, dreht sie noch in Zucker, )immt gemischt ist und ser-h. K., Bern.
tchen mit dürren Zwetschgen.
vird mit mürbem Teig oder
egt. Unterdessen werden 1/2
weichgekocht, ausgesteint und
.s Gewiegte wird nun mit
em kleinen Gläschen Wein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0717,
von Unknownbis Unknown |
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frische Wachholderbeeren, grüne, halbreife und reife, wie sie vom Stock kommen, zerstoße dieselben, gieße 1 Liter Fruchtbranntwein daran, lasse es an der Sonne einige Zeit stehen und nehme morgens, mittags und abends jedesmal einen Eßlöffel voll davon
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0612,
von Unknownbis Unknown |
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angebraten. Dann erst werden Salz, Pfeffer, etwas Lorbeerblatt, Nelkenpfeffer und nach Belieben eiwas Zwiebel dazu getan. Nnter sehr fleißigem Be-gießen mit der heißen Butter brät man den Braten 20 Minuten lang. In den letzten fünf Minuten gibt man 150 Gr
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0412,
von Unknownbis Unknown |
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folgendermaßen: Man nehme ½ l Weißwein, 1 Eßlöffel Weinessig, eine starke Messerspitze voll Pfeffer, eine Kaffeetasse gestoßenen Zucker, mische alles gut und siede es ca. 5 Minuten. In eine Schüssel gebe man 3 Tassen Senfmehl und auf dieses gieße man nach
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0621,
von Unknownbis Unknown |
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; zuletzt röste man noch einen Teelöffel voll klein geschnittene Schalottenzwiebeln ein wenig mit. Lösche mit guter Fleischbrühe ab, gieße ein wenig Weißwein oder Essig zu, würze mit Zitronenschalen, Pfeffer und Muskatnus und lasse es 1/4 Stunde kochen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0973,
Birnbaum |
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.
Die Zusammensetzung einiger Birnsorten zeigt folgende Tabelle:
^[Leerzeile]
Birnsorten Wasser Trockensubstanz Unlösliche Substanz Im Saft gelöste Substanz Zucker Pektin, Eiweiß, Salze Freie Säure
Dechantsbirne 76,02 23,98 8,51 15,47 9,23 5,69 0,55
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0109,
von Flaschen reinigenbis Kutteln auf Genueserart |
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117
und gieße ein Glas reinen Branntwein darüber. Ein in Branntwein getauchtes Leinentuch decke man über die ganze Oberfläche, nehme dasselbe aber alle acht Tage ab, wasche und trockne es, befeuchte es wieder mit Branntwein und decke es über
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0030,
von Für die Küchebis La mousse |
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) zum Garnieren der Platten, oder man rollt ihn auf Zucker aus, bestreut die Oberfläche ebenfalls mit Zucker, sticht runde Plätzchen aus, zieht sie mit dem Rollholz etwas in die Länge und bäckt sie in heißem Ofen ("Katzenzungen"). Der Teig geht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0070,
von Einmachkunstbis Antworten |
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70
Einmachkunst.
Mirabellen in Zucker. Die Mirabellen, welche hierzu halbreif verwendet werden, reibt man trocken ab, durchsticht sie einigemale mit einer Nadel, bricht die Stiele zur Hälfte ab und legt die Früchte in ein Konservierungsglas
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0652,
von Unknownbis Unknown |
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- 28 -
Eingemachtes Aprikosenmus. 2 Pfd. Aprikosen werden geschält und ausgekernt. 2 Pfd. Zucker übergießt man mit soviel Wasser, als er ansaugt, gibt die Aprikosen dazu und läßt sie kochen. Sind sie weich und zu einem dicklichen Brei eingesotten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0119,
Hessen (Großherzogtum; Handel und Geldwesen. Verkehrswesen) |
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, Offenbach, Mainz), ferner
die Textilindustrie, besonders in den Kreisen Als-
feld, Lauterbach, Schotten, Gießen und im Oden-
wald, die Verfertigung von Möbeln (Mainz) und
Wagen, auch Eisenbahn- und Luxuswagen (Offen-
bach, Mainz und Mombach
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Kolonialsystembis Kolonialzucker |
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- und völkerrechtliche Stellung der deutschen Kolonien (Berl. 1886); A. von Holtzendorff, Die koloniale Frage (ebd. 1889); Gareis, Deutsches Kolonialrecht (Gießen, 1888).
Kolonialsystem, die monopolistische Handelspolitik, welche im 17. Jahrh. von den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Fruchtklappenbis Fructidor |
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zugesetzten Zucker und unterscheiden sich dadurch von den Fruchtsirupen. Zur Darstellung derselben zerquetscht man die gereinigten Früchte, kocht den Brei auf, preßt den Saft ab, filtriert und füllt ihn nach der Appertschen Methode auf Flaschen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0093,
von Für die Küchebis Getränk für Kranke |
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weniger vertragen können, wir überbrausen unsere Pflanzung öfters mit einer Gießkanne. Ueberhaupt ist Spinat für reichliches Gießen sehr empfänglich und lohnt es durch kräftigen Wuchs. Sehr zu empfehlen ist, da wo die Pflanzen in der Reihe zu dicht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0252,
von Unknownbis Unknown |
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. Nach Beendigung des Backens lasse man es einige Minuten abkühlen und gieße es dann vorsichtig in ein mit kaltem Wasser gefülltes Gefäß. Ist das Fett erstarrt, nimmt man es möglichst ohne Wasser von der Oberfläche desselben ab und tut
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0301,
von Unknownbis Unknown |
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Holz, heizt also besser.
Kosmetik.
Haarwasser gegen Schuppen. Man nehme 70 gr Schwefelblüte, gieße einen Liter Wasser darauf, lasse es unter öfterem Schütteln einige Tage stehen und schütte dann die klare Flüssigkeit ab, mit welcher man täglich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0365,
von Unknownbis Unknown |
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steht auf jedem Päckchen gedruckt. Ein Säckchen reicht für mehrere Waschungen. T.
An J. N. in O. Verzuckerte Mandeln. 1 Pfd. Zucker wird in ¼ l Wasser geläutert, dann gibt man 1 Pfd. süße Mandeln hinzu und läßt sie über gelindem Feuer unter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0492,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
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kann. Zuerst läßt man den Braten zugedeckt, nach einer Viertelstunde deckt man ab, damit er gelbbraun wird und schüttet etwas Sauce nach. Kochzeit ca. ¾ Stunden.
Weinkoch. ½-¾ l weißer Wein wird mit 80 gr Zucker, 3-4 Gewürznelken
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0567,
von Unknownbis Unknown |
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mit einem Tuch abrieben, dann häutet man es gut und spickt den Hasen dicht mit feinen Speckstreifen und streut Salz darüber. Alsdann legt man ihn auf den Rücken in die Bratpfanne mit kochender füßer Butter, wende ihn sehr bald, gieße etwas kochendes Wasser
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0019,
von Frostmittel.bis Bereitung des Kefirgetränkes |
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.
Bereitung des Kefirgetränkes n. Apotheker E. Rudeck.
Man schüttet die Kefirpilze in eine Weinflasche, füllt diese früh 8 Uhr mit abgekochter, abgekühlter Kuhmilch halb voll (= ½ l) und gibt eine Messerspitze Farin oder ein Stückchen Zucker
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0095,
von Tauschbis Litteratur |
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Sie ihn alsdann mit Flanelllappen völlig trocken. Th. F.
An Ab. in K. Kürbisse einzumachen. Man schäle den Kürbiß, schneide ihn in Würfel oder länglich, entferne alles Schwammige, lege ihn 6-8 Stunden in Essig, gieße ihn alsdann auf einen Seiher
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Tierarzneikundebis Tierchemie |
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. Außerdem existiert noch ein veterinärmediz. Institut als Bestandteil der mediz. Fakultät der Universität Gießen. Die preußischen T. H. unterstehen dem Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten, die der übrigen Bundesstaaten den Ministerien
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0005,
von Gesundheitspflegebis Fragen |
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man mit 1/2 Pfd. Zucker, etwas Vanille und 6 Blatt weißer Gelatine auf. Während dieser Zeit hat man 6 Eiweiß zu steifem Schnee geschlagen. Kocht die Milch, so zieht man den Topf vom Feuer und rührt den Schnee gut durch. Meist schon beim Aufkochen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0356,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
in einer solchen Schlafstelle erweisen.
Kochrezepte.
Zwieback-Torte. 12 Stück Zwieback werden gestoßen und gesiebt; 10 Eigelb werden mit ½ Pfd. Zucker leicht gerührt; 30 gr Citronat und 30 gr Orangeat klein geschnitten, 60 gr Mandeln gestoßen, etwas
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0501,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
leicht ausgesetzt. Vermeiden läßt sich das Platzen, wenn man die Vegetation durch Gießen und Bewässern während der trockenen Zeit in lebhafter Entwicklung hält, wogegen das Lockern der Wurzeln durch Umdrehen der Pflanze nur unvollkommene Abhilfe schafft
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0687,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
mit Mehl bestreutes Blech gelegt und im Ofen gebacken.
An V. S. R. Magenbrot. 500 Gr. Zucker, 250 Gr. Mehl, 180 Gr. in der Schale geriebene Mandeln, 2 Teelöffel gestoßene Gewürznelken, 12 Eidotter. Zucker und Eidotter rührt man eine Stunde lang
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Amygdalitisbis Anderson |
Öffnen |
schnell eintritt, bei genügender Dosis 6-8 Stunden dauert und nach den Versuchen an der Gießener Klinik dem normalen Schlafe völlig gleicht. Üble Zufälle, Vergiftungserscheinungen sind bis jetzt nicht beobachtet worden. Bei bestehenden Magen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Knollebis Knöpfe |
Öffnen |
Zucker, Schleim u. dgl.) erfüllt, welche beim Erwachen der Vegetation allmählich wieder aus ihnen verschwinden, indem sie den neugebildeten Teilen, zur ersten Ernährung zugeführt werden. Physiologisch sind daher die Knollen als Organe zur
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
Öffnen |
begierig Wasser an und entwickelt beim Verdünnen mit Wasser viel Wärme. Man muß stets, wenn man S. mit Wasser mischen will, die Säure vorsichtig und unter Umrühren in das Wasser gießen, niemals umgekehrt, weil sonst durch plötzliche Dampfbildung die Säure
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0501,
Köln |
Öffnen |
. Die Industrie erstreckt sich auf die Fabrikation von Zucker, Tabak, Leim (Kölnischer Leim), Goldleisten, Tapeten, Eau de Cologne (s. d.), Seife, Leder, Möbeln, Klavieren, Maschinen (Deutzer Gasmotorenfabrik), Chemikalien, Spiritus, Korsetts, Schirmen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Vorsfeldebis Währung |
Öffnen |
, der aus Pottasche, Kleie, Holzfaser, Kohle, Soda, Schwefel, Zucker und
Pikrinsäure bestehen soll.
W.
Wachspulver , s. Sicherheitssprengstoffe .
Wadersloh , Bauerschaft im Kreis Beckum des preuß. Reg.-Bez. Münster, hat (1895) 4317 E
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0119,
von Erdrauchbis Essig |
Öffnen |
Umschmelzen grün bis schwarzgrün. Man versendet es in Blöcken, wie es sich durch Gießen in Kübeln oder Kästen formt. Durch die Destillation erhält man aus demselben etwa 70 Prozent Öl, einige Prozent ammoniakhaltiges Wasser, 12-15 Prozent kohksartige
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0497,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
1904. 23. Juli. Inhalt: Das Einmachen und Sterilisieren von Obst und Gemüse. - Küchenbriefe. - (Forts. Sommerdienste des Kachelofens. - Obstbäume gießen. - Vermischtes. - Eingesandt. - Gesundheitspflege. - Haus- und Zimmergarten. - Einmachkunst
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0526,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
54
der Schnaps abgegossen, 1 Pfd. Zucker, die halbe Schale einer Zitrone, 5 gr Nelken und einige Zimmtstengel dazu getan, warmes Wasser nach Belieben zugegossen und dies alles ohne die Beeren noch 14 Tage destilliert. Sch.
An J. B. in Z
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0639,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
199
Zuletzt kocht man sie mit Butter, Milch und Zucker zugedeckt weich. Die Milch muß eingekocht sein.
Nach d. Reformkochbuch v. Fr. Spühler, erprobt v. L. Sp.
An A. B. m F. Pichelfteinerfieifch. Meine Pichelsteinercasserole bezog ich
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0670,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
deckt, gibt erst nur wenig Milch daran und läßt schlucken, ;e länger je besser, wer es wünscht, einige Stunden lang. Fügt alsdann Zucker, Salz 12 Eier und viel Milch bei, nebst einem Stück süßer Butter, stellt es in den mäßig warmen Bratofen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Grolmannbis Groningen |
Öffnen |
. Jan. 1856.
Grolmann, Karl Ludwig Wilhelm von, Rechtsgelehrter und Staatsmann, geb. 23. Juli 1775 zu Gießen, ward daselbst 1798 außerordentlicher, 1800 ordentlicher Professor der Rechte, 1804 Oberappellationsgerichtsrat und 1815 Kanzler
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Harnabfluß, unwillkürlicherbis Harnack |
Öffnen |
fester, geformter Körper. Es handelt sich hier um die Beimischung von Blut, Eiweiß, Faserstoffcylindern, Eiter und Schleim, Gallenbestandteilen, Zucker, Gewebsfragmenten etc. Zu ihrer Erkenntnis sind die chemische Analyse und das Mikroskop unerläßlich
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Libyssabis Lichnowski |
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ihren Leibeignen gegen Erlegung einer Abgabe erteilten; l. poetica, dichterische Freiheit (s. Dichterische Freiheiten).
Licenzen, s. Lizenzen.
Licet (lat.), es steht frei, ist erlaubt.
Lich, Stadt in der hess. Provinz Oberhessen, Kreis Gießen, an
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Elwertsche Buchhandlung, N. G.bis Elysée |
Öffnen |
. 4. März 1746 in Gießen, gest.
21. Dez. 1825, als Zweigniederlassung von Gießen
errichtet. Sein Nachfolger ging nach Cassel, wo
schon seit 1807 eine Filiale des Kriegerschen Ge-
schäfts bestand. Das Marburger Geschäft selbst mit
Buchdruckerei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Moskitoküstebis Moß |
Öffnen |
in Hessen, studierte in Gießen, Würzburg, Berlin, Prag und Wien, habilitierte sich 1858 in Gießen, wurde daselbst 1862 außerord. Professor, 1864 ord. Professor und Direktor der mediz. Klinik in Greifswald, wo er noch gegenwärtig wirkt. Seine
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Wetzenbis Weyden |
Öffnen |
, hat 530,69 qkm und (1895) 52146 E., 2 Städte, 76 Landgemeinden und 5 Gutsbezirke. – 2) Kreisstadt im Kreis W., an der Lahn, die hier die Dill aufnimmt, an den Linien Gießen-Köln, Koblenz-Gießen und der Nebenlinie W.-Lollar (18 km) der Preuß
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Kürbisbaumbis Kurden |
Öffnen |
oder gelbes genießbares Fleisch besitzen, stammt aus Indien und wird in vielen Varietäten als Feld- und Gartenfrucht gebaut. Er gedeiht, wo der Mais gedeiht, und liefert bei gutem Anbau bis 1200 Ztr. vom Hektar. Die Frucht enthält 1,66 Proz. Zucker, 1,36
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0051,
von Bierbis Bijouteriewaren |
Öffnen |
, die
Extraktivstoffe des Hopfens, sowie kleine Mengen von Zucker,
Glycerin, organischen Säuren und anorganischen Salzen. Der
Alkoholgehalt schwankt gewöhnlich zwischen 2 und 5 Proc.,
steigt
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0486,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
in der Omelettenpfanne geprägelt. M. M. in A.
An Fr. H. N. Durchliegen. Man nehme Quittenkerne, gieße heißes Wasser darauf und lasse sie zirka 2 Tage stehen, dann bestreiche man die schmerzenden Stellen mit der durchpassierten Flüssigkeit, welche sehr heilend wirkt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Akkuratbis Akroamatisch |
Öffnen |
Atmosphären. Die A. finden vielfache Verwendung, so zum Betrieb hydraulischer Kräne (ganz besonders der Gieß- und Ingotkräne in Bessemerwerken), zum Betrieb hydraulischer Pressen (in Öl-, Papier-, Zucker-, Pulverfabriken, in Eisenbahnwerkstätten zum Aufziehen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Benderbis Benecke |
Öffnen |
. Theolog, geb. 15. Jan. 1845 zu Münzenberg (Hessen), studierte seit 1863 in Göttingen und Gießen, besuchte 1866-67 das Predigerseminar zu Friedberg und ward Religionslehrer am Gymnasium und Hilfsprediger in Worms; 1876 folgte er einem Ruf nach Bonn
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Dunkelbis Dünkirchen |
Öffnen |
Institut Hof-Geisberg bei Wiesbaden, der Universität Gießen und in dem Laboratorium von Fresenius in Wiesbaden, wurde 1847 Lehrer der Naturwissenschaften und der Mathematik an der Ackerbauschule zu Merchingen, 1849 Privatdozent zu Poppelsdorf, ging
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Duwockbis Duzen |
Öffnen |
. Bezirkshauptmannschaft Teplitz, nahe am Erzgebirge, 10 km von Teplitz, hat ein gräflich Waldsteinsches Schloß, eine Dechanteikirche, ein Bezirksgericht, eine Bergschule, gewerbliche Fortbildungsschule, Zucker-, Glas-, Thonwarenfabrikation, Dampfmühle
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
Öffnen |
vom Zucker, der in den Artischocken in reichlicher Menge gefunden wurde. Pektin, Chlorophyll, Mannit sind nicht seltene Bestandteile der G., und ebenso sind nennenswert Apfelsäure, Zitronensäure, Kleesäure, Bernsteinsäure (Lactuca sativa), dann auch
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Gurkbis Gurke |
Öffnen |
in lehmigem Sandboden; man baut sie nach gut gedüngter Hackfrucht, pflügt im Herbst oder Frühling, bestellt im April die Beete und säet, wenn die Nachtfröste vorüber sind. Man legt die Samen (wenn man gießen kann, nach zwölfstündigem Einquellen in Wermut
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Kolierenbis Kolik |
Öffnen |
, verhältnismäßig große Eier, welche das Weibchen in 16 Tagen ausbrütet. In der Gefangenschaft erscheinen sie ungemein zutraulich, und mit frischen Blumen und Zucker sind sie einige Zeit frei fliegend im Zimmer zu erhalten; sie sterben aber, sobald
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0948,
Köln (Bevölkerung, Industrie und Handel, Bildungsanstalten) |
Öffnen |
auf 11,200 gestiegen.
[Industrie und Handel.] Kölns Hauptbedeutung liegt auf dem Gebiet des Handels und der Industrie. Die Kölner Großindustrie besteht in der Fabrikation von Zucker, Schokolade, Konditorwaren, Tabak und Zigarren, Leim, Goldleisten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Mirandolabis Mirediten |
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75 Proz. der ganzen Fläche sind mit Getreide (besonders Weizen und Reis), Indigo, Zucker, Baumwolle etc. bestellt. - Die Stadt M., 265 m ü. M. gelegen, hat 60,948 Einw.; das in der Nähe liegende militärische Kantonnement hat 38,617 Einw., ist somit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Musketierebis Musschenbroek |
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, Indianerstamm, s. Krik.
Muskoka, See in der Provinz Ontario (Kanada), welcher durch den gleichnamigen Fluß in die Georgian Bay des Obern Sees abfließt.
Muskonisi, s. Moschonisia.
Muskovade (Moskovade), s. Zucker.
Muskovīt, s. Glimmer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Nöggerathbis Noisseville |
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Meister), Bibliothek, Fabrikation von Seiler- und Wirkwaren, Zucker, Ackerbaugeräten, Produktenhandel (nach Paris) und (1886) 3440 Einw. 6 km östlich von N. am Ardusson das von Abälard gestiftete Kloster Le Paraclet.
Nöggerath, Johann Jakob, Geognost
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Serethbis Serialknospen |
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1796 in Erz gießen ließ. 1779 nach Stockholm zurückgerufen, führte er hier das Grabmal Gustav Wasas, Descartes' Denkmal in der Adolf-Friedrichskirche, die Auferstehung Christi, ein großes Relief in der St. Clarenskirche zu Stockholm, zwei Engel über
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Silikofluoridebis Sillaro |
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, betrachtet Rammelsberg als Verbindungen derjenigen Säuerungsstufen, zwischen deren Verhältniszahlen die der Analyse hineinfallen. Weltzien ("Systematische Übersicht der S.", Gieß. 1864) versuchte eine Klassifikation der natürlichen S. im Sinn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Zöpflbis Zorndorf |
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1838 zu Darmstadt, studierte in Heidelberg, Königsberg und Paris Mathematik und Physik, war seit 1865 in Tübingen als Dozent für Physik thätig und darauf 1867-80 außerordentlicher Professor für mathematische Physik in Gießen. Hier bearbeitete
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Chiaramonte Gulfibis Chiastolith |
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-
gehören und durch Tabasco sich in den Golf er-
gießen. Der bedeutendste ist der Rio C. oder Rio
Tabasco, im Oberlauf Mescalapa, im Mittellauf
Grijalva genannt, der in den Bergen von Cucku-
nv^ins entspringt. Seine Nebenflüsse sind Usu-
macinta
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0268,
Erfindungen und Entdeckungen |
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von Guericke.
1665 Bleistifte aus Graphit, in England -
1669 Phosphor Brand.
1670 Glasätzung mittels Flußsäure Schrankhardt.
1672 Elektrisiermaschine Otto von Guericke.
1680 Dampfkessel Denis Papin.
1687 Gravitationsgesetz Isaac Newton.
1688 Gießen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Fehlingbis Fehn- und Moorkolonien |
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in Heidelberg und trat dann in
das Liebigsche Laboratorium zu Gießen. 1839 wurde er Professor der Chemie am Polytechnikum in Stuttgart; er starb 1. Juli
1885. Die organische Chemie verdankt ihm manche wichtige Entdeckung, die analytische
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Ganzinvalidebis Garantie |
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. Fessân .)
Garamond (spr. -móng) , Claude, franz. Stempelschneider und -Gießer, geb. gegen Ende des 15. Jahrh. zu
Paris, gest. 1561. Er hat bei dem Buchhändler, Maler und Stecher Geoffroy Tory, der seit 1530 «imprimeur du roi» war,
gelernt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Jewpatorijabis Jičin |
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(spr. jehring), Rud. von, Jurist, geb.
22. Aug. 1818 zu Aurich in Ostfriesland, studiertem
Heidelberg, München, Göttingen und Berlm, habili-
tierte sich 1843 in Berlin,wurde 1845 oro. Professorin
Basel, 1846 in Rostock, 1849 in Kiel, 1852 in Gießen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Kausalnexusbis Kaution |
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beinahe ausschließlich Virginiablätter, gelangen zur Verarbeitung und werden, um ihnen einen bessern Geschmack zu geben, mit verschiedenen Beizen (Saucen) behandelt, bei denen Korinthen, Lakritzensaft, Zucker und einige Gewürze, wie Wacholderbeeren
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Kopierpressebis Kopp (Herm.) |
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der Vriefkopierpress^ verwendbare Tinte, eine ge-
wöhnliche, konzentrierte Tinte mit starkem Zusatz
von arab. Gummi oder Zucker.
Kopiertintenstift, soviel wie Kopierstift (s.
Bleistift, Bd. 3, S. 119 a).
Köping (fpr. tschö-), alte Stadt im schwed
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Naucratesbis Nauheim |
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-, Maschinenfabriken, Zucker-
fabrik, Schneidemühlen, Molkereien, Spiritusbren-
nereien, Brauereien, Kalkbrennerei, Ackerbau, Vieh-
zuckt und Handelsgärtnerei. - Vgl. Vardey, Ge-
schichte von N. und Osthavelland (Nathenow 1892).
Naugard. 1) Kreis im preuß. Reg
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Oldenburger Haus- und Verdienstordenbis Olea |
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), Hutfabrikation, Gieße-
rei, Gerberei und Brauerei. Unter den Gebäuden
! sind das Stadthaus (1880), die Post, das große
! Krankenhaus und die Badeanstalt hervorzuheben.
! O. wurde um 1760 gegründet. In der Nähe Chadder-
! ton und Kohlengruben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Polizeiaufsichtbis Polizeistrafverfahren |
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aus der Strafanstalt suchen und dann durch polizeiliche Nachfragen kompromittiert werden. – Vgl. Fuhr, Die P. nach dem Reichsstrafgesetzbuche (Gieß. 1888); Braune, Wider die P. (in der «Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft», Bd. 9, Berl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Selbstzahlerbis Selen |
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von chlorsaurem Kali und andern, Sauerstoff leicht
aufnehmenden Verbindungen, z. B. Zucker, gelbes Blutlaugensalz u.s.w., als Bestandteile enthalten, und infolge dessen durch Schlag, Stich, Erschütterungen
explodieren.
Selby , Stadt in der engl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Smyrna-Kassababahnbis Snell |
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, die Ein-
fubr 64 Mill. Frs. Die wichtigsten Einfnbrwarcn
sind Reis, Bntter, Banholz, Planken, Stabcisen,
Steinkohle, Petroleuni, Glaswaren, Tuche, bald-
wollene und halbseidene Kleiderstoffe, Banmwoll-
waren, Kaffee, Zucker, Leder, Soda
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Strelnobis Streuung |
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für Chemie habilitierte. Bald darauf wurde er Lehrer der Chemie an der Bergschule (spätern Bergakademie) in Clausthal und 1862 Professor daselbst, 1867 ord. Professor an der Universität Gießen, wo er bis 1895 thätig war und 7. Jan. 1897 starb. Nach
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Veitsbohnebis Veji |
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, zucken
mit den Schultern, werfen die Arme, verschütten beim Essen und Trinken, und auch die Beine führen scheinbar zweckmäßige Bewegungen aus, wenn auch mit
geringerer Heftigkeit. Feinere Beschäftigungen mit den Händen sind ganz unmöglich; auch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Hessen-Nassaubis Hessische Eisenbahnen |
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, Weizen 04752, Gerste 35 233, Kartoffeln
83 927 lia, die Erntemenge 171543 t Hafer, 162 326
Roggen, 81289 Weizen, 37 263 Gerste, 2645 Spelz
und Emer, 8227 Erbsen, 7937 Ackerbohnen, 2839
Wicken, 856 257 Kartoffeln, 303 733 Runkel-,
131017 Zucker
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Minhobis Missouri |
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Geschichte des Papsttums" (Freib. i. Br.
1895), "Der deutsche Protestantismus und die
Heidenmission im 19. Jahrh." (Gieß. 1896).
Mirgorod. 1) Kreis im mittlern Teil des russ.
Gouvernements Poltawa, am Psjol und Chorol,
hat 2659,2 likni, 153980 E
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Zopf (Wilh. Friedr.)bis Zorilla |
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).
Zöppritz, Karl, Geograph, geb. 14. April 1833 in Darmstadt, studierte in Heidelberg, Königsberg und Paris Mathematik und Physik und wurde 1867 Professor für mathem. Physik in Gießen. Hier wandte er sich immer ausschließlicher geogr. Studien zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Marbach (Oswald)bis Marburg (in Preußen) |
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Hafen- und Bezirkshauptstadt im S. der span. Provinz Malaga, von den Mauren erbaut, liegt höchst malerisch in einem Hain von Ölbäumen, Orangen- und Feigenbäumen, hat (1887) 8811 E. und lebhaften Ausfuhrhandel mit Früchten, Zucker und Eisen. M. ist Sitz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Seckendorff-Gudentbis Sedan |
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. s. w.
Seckendorff-Gudent, Arthur, Freiherr von, Forstmann, geb. 1. Juli 1845 zu Schweizerhall bei Basel, besuchte das Polytechnikum in Dresden und die Universität Gießen, wurde 1868 Privatdocent am Polytechnikum in Zürich, 1870 Professor an der k
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